Warum sing ich eigentlich im Chor?

(Mittelteil – Fortsetzung von Folge 8)

Wenn wir am Abend auf der Bühne steh’n,
erklingt die Harmonie.
Wenn wir dem Publikum ins Auge seh’n,
packt uns die Euphorie.
Es fühlt sich einfach unbeschreiblich an,
wir fühl’n uns stark wie nie.
Wir tun was, was man nicht alleine kann,
und jeder weiß auch wie.

Darum, darum sing ich eigentlich im Chor!

Ⓒ Oliver Gies

Guter Mond, du gehst so stille

Stimmband Nr. 194

  1. Guter Mond, du gehst so stille durch die Abendwolken hin,
    deines Schöpfers weiser Wille hieß auf jener Bahn dich ziehn.
    Leuchte freundlich jedem Müden in das stille Kämmerlein,
    und dein Schein ergieße Frieden tief in jedes Herz hinein.
  2. Guter Mond, du wandelst leise an dem blauen Himmelszelt,
    wo dich Gott zu seinem Preise hat als Leuchte hingestellt.
    Blicke traulich zu uns nieder durch die Nacht auf’s Erdenrund.
    Als ein treuer Menschenhüter tust du Gottes Liebe kund.
  3. Guter Mond, so sanft und milde glänzest du im Sternenmeer,
    wallest in dem Lichtgefilde hehr und feierlich einher.
    Menschentröster, Gottesbote, der auf Friedenswolken thront,
    zu der schönsten Morgenröte führst du uns, o guter Mond!

All the things you are

You are the promised kiss of springtime, that makes the lonely winter seem long.
You are the breathless hush of evening, that trembles on the brink of a lovely song.
You are the angel glow that lights a star, the dearest things I know are what you are.

Some day my happy arms will hold you, and some day I’ll know that moment divine.
When all the things you are, are mine!

You are the angel glow that lights a star, the dearest things I know are what you are.
Some day my happy arms will hold you, and some day I’ll know that moment divine.
When all the things you are, are mine.